...wenn man auch in der näheren Nachbarschaft an einem schönen Schachturnier teilnehmen kann?! Martin, Harald, Peter, Silas, Lukas, Suad und meinereiner hatten sich für das traditionsreiche Troisdorf Open angemeldet. Von Ende Oktober bis kurz vor Weihnachten würde jeden Dienstag abends ab 19 Uhr eine von insgesamt sieben Runden nach Schweizer System ausgespielt werden. Für die erste Runde hatten Harald und Peter sich nicht auslosen lassen, da sie zeitgleich noch an der Offenen Internationalen Bayerischen Schachmeisterschaft am Tegernsee teilnahmen - wie übrigens auch Kuno und Guido.
Seine Partie aus Runde 2 faßte Harald im Anschluß mit den Worten "sehr glücklicher Punkt" oder "Eröffnung grauenhaft, Mittelspiel schlecht und im Endspiel dann weniger Fehler als der Gegner" trefflich zusammen. Bereits im 5. und 6. Zug legte Harald den Grundstein dafür, daß er bald darauf einen Bauern für nichts einbüßen würde und von da an rührte er erst einmal nur noch Beton an. Seine Festung erwies sich zwar ziemlich löchrig, aber sein Gegner vermochte es dennoch nicht, entscheidend einzudringen. Um den 24. Zug herum konterte Haralds Gegner dessen fehlerhaften Königszug mit einem eigenen Fehler gleichen Kalibers und setzte in der Folge noch ein, zwei obendrauf. Erst würgte er seinen eigenen Königsangriff final durch Damentausch ab, dann versuchte er einen Bauerndurchbruch mit dem Ziel, einen davon zur Umwandlung zu führen, und wickelte dabei vorteilhaft für Harald ins Endspiel ab, bei dem sich unser Kassenwart plötzlich mit Mehrbauer und verbundenen Freibauern wiederfand und schlußendlich noch gezwungen wurde, auch die letzte Figur seines Gegners abzutauschen, um mit einem tot gewonnenen Bauernendspiel übrig zu bleiben. Als seinem Gegner dies ebenfalls bewußt wurde, reichte er umgehend die Hand zur Aufgabe. Haralds Gegner hatte sich faktisch selbst besiegt und Harald mußte quasi nur zusehen, daß er ihn dabei nicht zu sehr störte.
Wenden wir uns damit zunächst der "Speerspitze der jungen Garde" unseres Vereins zu, also Lukas, Silas und Suad.
Obschon die schwarzen Steine führend versuchte Suad schon in der Eröffnung auf den vollen Punkt zu spielen und sein Gegner war ganz genauso drauf. Am Ende zählte die Engine neun "fette" und einen "normalen" Fehler (sowie diverse Ungenauigkeiten) - bei insgesamt 38 Zügen schon eine Leistung. Während die beiden sich also mit offenem Visier bekriegten, vermochte Suad alle Versuche, seinen König mattzusetzen, durch aktives Gegenspiel nicht nur abzuwehren sondern sogar materiellen Vorteil zu akkumulieren. Ständig unter der Drohung eines "Opera Matts" schwebend gelang es Suad bedauerlicherweise nicht, seine zwischenzeitlich deutlich gewonnene Stellung durch Abtausch der gegnerischen Schwerfiguren in ein gewonnenes Endspiel abzuwickeln. Sein wie ein Berserker weiter anrennender Opponent lehnte in dieser Phase sogar ein Remisangebot Suads ab und schaffte es tatsächlich noch, Suad so zu verwirren, daß dieser seinen Vorteil in wenigen Zügen eindampfte. In nunmehr ausgeglichener Stellung mit jedoch nur einem Weg, nicht innerhalb weniger Züge doch noch matt gesetzt zu werden, gab Suad schließlich entnervt ob der Tatsache, daß er die Partie noch so aus der Hand gegeben hatte, sogar auf. Suad hatte sich leider erfolgreich von seinem nominell deutlich besseren Gegner ins Bockshorn jagen lassen.
Auch in der zweiten Runde bekam es Suad wieder mit einem laut Ratingliste stärkeren Gegner zu tun und fuhr gegen diesen mit Weiß einen schönen und letztlich (wohl v.a. für seinen Gegner) überraschend souveränen Sieg ein. Zwar bekam Suad nicht die gewünschte Eröffnung aufs Brett, aber im Caro Kann kennt er sich glücklicherweise auch ganz gut aus. Suad kam mit besserer Stellung aus der Eröffnung, aber sein Gegner wollte offenbar trotzdem unbedingt auf Sieg spielen. Also packte er die Brechstange aus und opferte inkorrekt seinen Läufer in Suads Rochadestellung. Suad hatte aus seiner Erstrunden-Niederlage gelernt und blieb diesmal cool. Jeder Figurentausch, jede Vereinfachung würde ihn einem gewonnenen Endspiel näher bringen. Als Suad seinem Gegner auch noch den zweiten Läufer ohne Kompensation abzunehmen drohte, gab dieser auf. Sehr zu Suads Erleichterung, würde ihm dies doch ersparen, seinen Vorteil über etliche weitere Züge peu à peu verwerten zu müssen.
Was Suad an Selbstbewußtsein (teilweise zu Unrecht) manchmal noch fehlt, haben Silas und Lukas reichlich. In Runde 1 durfte Silas an Brett 4 gegen einen der Turnier-Mitfavoriten starten. Obgleich selbiger in der Eröffnung (es kam die Slawische Verteidigung aufs Brett) nicht immer die objektiv besten Züge wählte, gelang es ihm, Silas durch aktives, aggressives Spiel den Schneid abzukaufen und Silas zu unnötigen Konzessionen zu bewegen. Während Schwarz einen klaren Plan verfolgte, wirkte Silas' Spiel zuweilen etwas planlos und inkonsequent. Damit spielte er seinem Gegner in die Karten, konnte selbiger doch nach und nach materiellen Vorteil erreichen und weiter ausbauen. Als er weiteren Vereinfachungen nicht mehr sinnvoll ausweichen konnte, fügte sich Silas in die mittlerweile unvermeidlich gewordene Niederlage und verzichtete darauf, sich weiter Stück für Stück demontieren zu lassen.
Lukas bekam es in der ersten Runde mit den schwarzen Steinen ebenfalls mit einem deutlich stärker einzuschätzenden Gegner zu tun. Dieser wählte die Bird-Eröffnung und daraus entwickelte sich über die folgenden Züge "Holländisch im Anzug". Wie er im Nachgang zugab, hatte ihn die Eröffnungswahl seines Gegners eher ziemlich "abgetörnt", obschon dieser ihm damit ja eigentlich die Gelegenheit gegeben hatte, aktives Gegenspiel zu inszenieren. Die Engine beurteilt Lukas' Stellung noch bis deutlich ins Mittelspiel als leicht besser, bis Lukas im 17. und 24. Zug jeweils nicht die beste Fortsetzung fand und nach und nach ins Hintertreffen geriet. Sein Gegner gewann erst ein Bäuerchen, drückte diesen zu einem zentralen Freibauern durch und nötigte Lukas, seine Figuren kontinuierlich schlechter zu stellen, um "den Laden irgendwie zusammenzuhalten". Nach 31 Zügen streckte Lukas die Waffen. Wie Lukas hinterher zugab, hatte ihn spätestens, als er erstmalig materiell in Nachteil geriet, die Kampfeslust verlassen und er hatte den Rest der Partie dann quasi nur noch zuende "geblitzt".
In der 2. Runde kam es damit zum den Verein elektrisierenden Revanchekampf für die ebenfalls 2. Runde unserer Vereinsmeisterschaft. Lukas erneut mit Weiß gegen Silas. Wir waren alle sehr gespannt, ob Lukas diesmal besser ausgeschlafen antreten und besser vorbereitet ins Match gehen würde statt zu "freestylen" (was bekanntermaßen ziemlich in die Hose gegangen war). Um es kurz zu machen – ja. Lukas wählte bereits im 3. Zug das sehr selten gespielte f3 im Caro Kann (3% laut Lichess Masters Database) und im 6. Zug wich Silas von der Theorie der Maróczy-Variante (auch "Fantasy-Variation" genannt) ab. Mit dem unbedachten 6. ...Sf6 ermöglichte er Lukas den umgehenden Läufereinschlag auf f7 und sein Versuch, dies zwei Züge später mit Sxe4 nebst Rückgewinn des Bauern zu rechtfertigen, bracht ihn nur vom Regen in die Traufe. Lukas verpaßte dann im 20. Zug zwar den finalen Stoß und wurde dadurch in ein Endspiel mit zwei verbunden Mehrbauern gezwungen, was er jedoch routiniert zuende spielte. Lukas hatte sich für die krachende Ohrfeige in der Vereinsmeisterschaft in ebensolcher Art und Weise revanchiert.
Kommen wir damit zu Martin, der sich als Nummer 13 der Setzliste bei optimalem Turnierverlauf durchaus Chancen ausrechnen darf, eventuell einen Geldpreis "abstauben" zu können. Martin wollte (und mußte im Hinblick auf seine Ambitionen) in der 1. Runde unbedingt gewinnen. Zunächst setzte er sich noch in vorbereitenden Gedanken versunken ans falsche Brett und es ist nur dem Weißspieler an Brett 11 und seinem richtigen Gegner schräg gegenüber zu verdanken, daß die passenden Kombattanten noch rechtzeitig zueinander fanden. Martin bekam als Nachziehender das Londoner System vorgesetzt. Er versuchte von Anfang an, so gut es eben geht, Symmetrien zu vermeiden und Ungleichgewichte zu schaffen. Aus purer Arroganz, wie er selber sagt, verpaßte er die Gelegenheit, seinem Gegner frühzeitig das Läuferpaar abzunehmen. In dem Bemühen, aktives Spiel am Damenflügel aufzuziehen, brachte Martin sich eher selbst in Schwierigkeiten. Zum Glück suchte sein Gegner keine direkte Konfrontation sondern versuchte, die Stellung geschlossen zu halten. Diese Versuche kosteten ihn schließlich doch das Läuferpaar. Im Mittelspiel übernahm Martin schließlich die Initiative und kontrollierte die Bauernvorstöße. Sein Gegner spielte einige Ungenauigkeiten, was Martin eine Qualität (Springer für Turm) beschert hätte. Allerdings entschied er sich gegen diesen Materialgewinn und schlug stattdessen einen Bauern. Das Läuferopfer seines Gegners im 26. Zug war dann der eine Fehler zu viel. Der Mattangriff wurde abgewehrt und nach dem Damentausch zerbröselte die weiße Stellung vollends. Im 30. Zug reichte Martins Gegner die Hand und gab auf.
In Runde 2 bekam Martin erwartungsgemäß die weißen Steine zugelost. Weil sein Kontrahent 20 Minuten zu spät kam, hatte Martin zunächst genug Zeit, die Partien der anderen zu bewundern. Sein Gegner wählte einen Igel-Aufbau und weil Martin das „Romantische Schach“ der alten Meister nostalgisch verklärt bewundert, kommen ihm derart passive und langweilige Eröffnungen doch eher suspekt vor. Er baute sich erst einmal im Stile des Colle-Zukertort-Systems auf und wartete ab, ob sein Gegner nicht doch wenigstens ein bißchen aktiv würde mitspielen wollen. Es wurde jedoch zunehmend offensichtlich, daß sich dieser nur hinten reinstellte, um sich ein Remis zu "ermauern". Martin dachte im weiteren Partieverlauf eigener Aussage zufolge, er stünde die ganze Zeit besser, wenn nicht sogar bereits auf Gewinn. In der Analyse urteilte die Engine gleichwohl eiskalt, daß die schwarze Stellung hält. Obgleich Martin trotzdem nach zähem Ringen im Endspiel dann auch für die Engine mehrfach auf Gewinn stand, mußte er sich am Ende vorwerfen, es nicht sauber verwertet zu haben. Es ist bekanntlich nichts schwerer, als eine gewonnene Stellung auch zu gewinnen. Den Plan, seinen Gegner in Zugzwang zu bringen und damit dessen Verteidigung final zum Einsturz zu bringen, hatte Martin zwar, doch wegen des gegnerischen Freibauern auf h3 hielt er sich zurück. Vollkommen entnervt lief er seinem Gegner zu allem Unglück auch noch in eine Läufergabel und verlor im Endspiel eine Figur, wonach die Stellung objektiv sogar verloren gewesen wäre. Doch längst war diese Partie die letzte, die noch immer lief und am Ende hatte Martin noch etwas über zwei Minuten und sein Gegner sogar nur noch knapp eine Minute für den Rest der Partie (gespielt wird ohne Inkrement!). Zu Martins Glück war sein Gegner noch immer mit einem Remis zufrieden und so holzten beide in Zeitnot alle verbliebenen gegnerischen "Klötzchen" vom Brett bis nur noch die beiden Könige und ein Läufer übrig waren. Kurz vor knapp unabwendbar Remis. Martin war kurz vorm Platzen und sein Kontrahent feixte sich eins - ein erneutes Aufeinandertreffen in der Zukunft dürfte wohl in eine epische Schlacht ausarten.
Kommen wir damit abschließend zum bisherigen Abschneiden des Chronisten. An Position 18 der Setzliste einsortiert bekam auch ich es in der 1. Runde mit einem vermeintlich leichteren Gegner zu tun und war mithin dazu verdammt, zu gewinnen. Wie mir mein Gegner nach der Partie eröffnete, spielte ich ironischerweise genau jene Eröffnung gegen ihn, die er aktuell mit Weiß selber aufs Brett bringt. Er war bereit, einen Bauern herzugeben, um meinen starken "London-Läufer" zu eliminieren. Es entstand ein zähes Ringen, bei dem wir uns gegenseitig den jeweils für das Gegenüber mutmaßlich unangenehmsten und aktivsten Zug um die Ohren hauten - selbst wenn dies oftmals nicht der objektiv beste war. Ich vermochte gleichwohl, meine Stellung Schritt für Schritt auszubauen und zu verbessern und dabei dort, wo mein Gegner freiwillig auf den Bauern verzichtet hatte (also am Damenflügel), sogar einen gedeckten Freibauern zu bilden. Dies kostete mich indes ein erhebliches Maß an Bedenkzeit, weshalb ich wie üblich zunehmend in Zeitnot geriet. Im (richtigen) Bemühen, die Stellung durch Abtausch zu vereinfachen, griff ich im 33. Zug dann leider komplett fehl. Ich bot, statt die Türme zu verdoppeln, einen davon zum Abtausch an und halluzinierte ihn mir zugleich als auch nach dem Tausch noch immer meinen Läufer deckend aufs Brett zurück. In einem Zug von einer gewonnenen zu einer verlorenen Stellung – bitter.
Doch hatte ich noch immer den entfernten gedeckten Freibauern am Damenflügel (b5), dazu einen weiteren Freibauern auf e6, den etwas aktiveren König - ich würde es meinem Gegner ergo so ekelig wie möglich machen, den eher unverdienten Sieg wirklich einzufahren. Diese Einstellung sollte sich auszahlen. Mein König wurde vom schwarzen Turm zwar via der e-Linie vom Marsch ins Zentrum und weiter gen Damenflügel ausgesperrt und auch der isolierte e-Freibauer war nicht zu halten. Dafür drang mein Turm auf der 6. Reihe in die gegnerische Stellung ein und drohte, per Umweg über die Grundreihe (nebst Fesselung des schwarzen Mehrläufers auf c8) den schwarzen Bauern auf a5 zu gewinnen, womit ich verbundene Freibauern auf a4 und b5 bekommen hätte. Das hätte es mir theoretisch erlaubt, meinen Turm gegen den gegnerischen Läufer zu opfern, da verbundene Freibauern auf der 3. bzw. 6. Reihe nicht mehr von einem Turm alleine gestoppt werden können. Anstatt jedoch selbst mit seinem Freibauern auf d5 gen 1. Reihe loszupreschen (was gewonnen hätte), wollte Schwarz seinen Läufer retten sowie gleichzeitig noch meinen Turm fangen und kam deswegen eiligst mit seinem König angewetzt. Damit tappte er - im Übereifer zu schnell ziehend - in die Falle. Ein Turmschach auf der 7. Reihe und ich gewann unter Preisgabe meines b-Freibauern statt des Lc8 den Te7. Danach schob ich meinen nun maximal frustrierten Gegner humorlos zusammen. Der letzte Fehler verliert halt, nicht der vorletzte.
Zur "Belohnung" bekam ich in Runde 2 an Brett 2 die Nummer 2 der Setzliste vorgesetzt und hatte zu allem Überfluß auch noch Schwarz. Wie von Martin vorhergesagt, war mein Gegner ein Freund des Idealzentrums e4-d4 und ich wählte dagegen eine Art Königsindisches Set-up. Einen Zug, bevor ich e5 durchsetzen wollte, spielte mein Gegenüber just diesen Bauernvorstoß selbst und meine Stellung war schon im 8. Zug mehr oder minder im Eimer. Ich stand vor der Wahl, einen Springer für einen Bauern herzugeben und wenigstens meine Bauernstruktur intakt zu behalten oder gegen den Materialverlust anzukämpfen und die Stellung maximal zerschossen zu bekommen. Ich entschied mich für ersteres und strebte in der Folge an, mich möglichst aktiv mit den Figuren aufzustellen - was leichter gesagt denn getan war, schließlich stand Weiß ebenfalls ziemlich ideal und dominierte dabei noch das Zentrum. Wir waren in der Folge zunächst beide daran interessiert, die Läufer vom Brett zu bekommen und danach suchte mein Kontrahent, auch die Schwerfiguren zu reduzieren, während ich mit denen nach Gegenspiel suchte. Er wußte, wie man zwingend Schach spielt und setzte sich daher mit seinem Plan nach und nach durch, sodaß ich zu Plan B wechseln mußte, der da lautete, "vielleicht läßt sich ja wenigstens noch ein Dauerschach erreichen". Während ich also fortan hierauf hinzuwirken trachtete, ging mein Gegner im Gegenzug zum Mattangriff über. Seine Stellung war zu robust, ich kam zu langsam voran und wenige Züge vor dem Ende konnte mein Gegner König und Dame mittels g4 gabeln. Zeit aufzugeben, Qualität hatte sich souverän durchgesetzt. Ein Fehler in der Eröffnung war eben schon der eine Fehler zu viel gewesen.
Damit gehört Martin mit 1,5 Punkten aus 2 Runden als erwartungsgemäß bester unserer Hennefer Crew jenem Dutzend Teilnehmer an, welche hinter der neunköpfigen verlustpunktfreien Führungsgruppe lauern. Suad, Lukas, Harald und meinereiner finden sich mit je einem Sieg und einer Niederlage im breiten Mittelfeld wieder. Silas steht noch bei null Punkten und dürfte maximal motiviert sein, in Runde 3 gegen einen nominell schwächeren Kontrahenten endlich zu punkten, um den Abstand zu seinen "Running Mates" aus der Hennefer Schachjugend wenigstens nicht weiter anwachsen zu lassen. Runde 3 wird ergo für uns alle spannend - stay tuned!
Frank Feig