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Hallo liebe Schachfreunde,

 

wir wünschen euch allen schöne Osterferien. Das Montagstraining im KiJu findet während dieser Zeit nicht statt. Mittwochs trainieren wir dagegen auch in den Ferien im DRK weiter.

Kommt gerne vorbei

 

Das Jahr fängt ja schon gut an - im absolut positiven Sinne. Und hätte es Fred noch rechtzeitig zum Turnierbeginn geschafft, bis nach Hennef durchzukommen, hätte auch Dieter noch mitspielen können. So beschränkte sich unser Turnierleiter wieder mal darauf, wie üblich für eine perfekte Durchführung unseres traditionellen Turniers zum Jahresstart zu sorgen. 18 Personen waren angetreten, sich im Modus "Jede(r) gegen jede(n)" um die drei großen Neujahrsbrezeln zu duellieren.

Schon in der 1. Runde gelang 'HP' die erste Überraschung des Abends, als er 'Hanjo' ein Remis abtrotzen konnte. Harald setzte in Runde 2 mit einem Schwarzsieg gegen Sven-Holger noch eins drauf. Für selbigen kam es zum Start gleich knüppeldick, denn auch Dmitrij vermochte ihm in Runde 3 gleich den nächsten vollen Punkt zu mopsen. Die in der Rückschau noch größere Überraschung der 3. Runde gelang Isabella, die es vermochte, dem späteren Turniersieger Raphael eine seiner insgesamt nur zwei Niederlagen beizubringen. Ihr Bruder Florian, der am Ende auf Platz 2 einkommen sollte, hatte gegen ihn demgegenüber bereits in Runde 1 verloren. Wer hätte wohl geahnt, daß derart früh bereits eine Vorentscheidung fallen würde? Vor der 4. Runde waren damit nur noch Martin, Lukas und Dmitrij verlustpunktfrei vorne.

Dmitrijs Siegesserie riß in Runde 4, als er gegen Robin unterlag. Dafür lief ab Runde 5 Markus heiß. Nach einem Start eher zum Vergessen sammelte er nunmehr 5 Siege en suite, darunter gegen Thorsten und 'Hanjo'. Ralf, der mit der ultrakurzen Bedenkzeit (3 Minuten zzgl. 2 Sekunden Inkrement pro Zug) stets seine liebe Not hat und im Turnierverlauf demzufolge so manche Partie auf Zeit verlor, hatte "seinen" Moment in Runde 6, als er Isabella ein Remis abtrotzte. Daß er es dennoch unverzagt Runde auf Runde stets aufs Neue probierte und getreu dem olympischen Motto "Dabeisein ist alles" nie den Kopf hängen ließ, verdient eine Extraportion Anerkennung. Per aspera ad astra ("Insider" - nach Seneca; ist Latein, kann man bei Interesse googeln)!

Die 7. Runde brachte das Duell der beiden teilnehmenden Damen, welches Sigrun mit den schwarzen Steinen gegen Isabella für sich entschied. In der Endabrechnung würde sie spaßigerweise genau deswegen einen halben Punkt vor Isabella ins Ziel kommen. Zum ersten und einzigen Mal mußte in dieser Runde auch Dieter in seiner Funktion als Schiedsrichter eingreifen, indem er 'HP' nach einem versehentlich von Silas ausgeführten irregulären Zug eine Minute mehr Bedenkzeit auf der Uhr gutschrieb. Silas schaffte es trotz des dadurch entstandenen substantiellen Zeitvorteils für seinen Gegner, die Partie zum Remis zu führen.

'HP' und Florian, der spätere Zweite der Endtabelle, sollten im übrigen die 'Remiskönige' des Turniers werden - mit jeweils deren fünf an der Zahl. Wobei Florian bemerkenswerterweise auch nur ein einziges Mal, nämlich im direkten Duell gegen den späteren Turniersieger Raphael, unterlag. Der wiederum brachte zusammen mit Dmitrij das Kunststück fertig, in insgesamt 17 Runden kein einziges Unentschieden quittieren zu müssen. Bei den beiden hieß es stets "hopp oder top" und für ihren aktiven Spielstil wurden auch beide mit einer Punktausbeute über 50% belohnt.

Die 8. Runde brachte endlich den ersten Sieg für Silas nach zuvor nur zwei mageren halben Pünktchen, aber die zweite Turnierhälfte sollte in der Folge deutlich besser für ihn laufen. "Ein Ergebnis, auf dem man aufbauen kann", kommentierte Martin, unser Jugendwart, daher Silas' Gesamtperformance. Die neutralen Zuschauer jedoch sammelten sich in dieser Runde an einem anderen Brett. Lukas und Martin hatten es bis hierhin geschafft, jeweils alle ihre Partien siegreich zu beenden und führten demzufolge verlustpunktfrei vor Florian (1 Minuspunkt) sowie dem Duo Raphael und Thorsten mit jeweils 2 Minuspunkten. Martin vermochte sich trotz eines zwischenzeitlichen Minusbauern und Gewinnstellung für Weiß mit den schwarzen Steinen im Turmendspiel im Showdown der Generationen durchzusetzen. War dies bereits der entscheidende Schritt in Richtung Turniersieg?

Manch einer dachte wohl so, aber es sollte (wie so oft) ganz anders kommen. Auch wenn Lukas in der 9. Runde gleich weiter an Boden verlor, da er gegen Florian, der dabei die weißen Steine führte, in einem gleichfarbigen Läuferendspiel remisierte, während Martin abermals gewann und seinen Vorsprung damit zunächst weiter ausbaute. In Runde 10 jedoch mußte auch Martin (mit Weiß) gegen Florian in den Ring steigen und ebenso wie Lukas in der Runde zuvor kam er nicht über ein Remis hinaus.

In Runde 11 traf Martin dann auf 'HP'. Der hatte Weiß und spielte seine geliebte Englische Eröffnung, von der sich Martin - egal, wer sie gegen ihn aufs Brett bringt - immer irgendwie provoziert fühlt. 'HP' mußte Martin daher im Prinzip nur kommen lassen und die Partie in der Remisbreite halten, Martin würde wirklich alles versuchen, um ihn für diese Eröffnungswahl zu bestrafen. Manchmal übertreibt er es dabei und heute war mal wieder so ein Tag. Martin konnte es nach der Aufgabe nicht fassen, daß er wieder darauf hereingefallen war und schüttelte auch in den folgenden Minuten noch mehrmals ungläubig den Kopf.

Da ging es fast unter, daß sich Sigrun mit einem Schwarzsieg gegen 'Hanjo' einen weiteren Erfolg sicherte, den man im Vorfeld eher weniger hatte erwarten dürfen. Die Spitze der Tabelle war nunmehr ganz eng zusammengerückt. Martin und Lukas lagen wieder mit 9,5 aus 11 in Front, Florian und Raphael folgten mit dem knappestmöglichen Abstand mit 9 aus 11 und knapp dahinter lauerte noch Thorsten mit 8 aus 11.

Der nahm in Runde 12 denn auch gleich mit Schwarz Lukas den vollen Punkt ab und 'HP' trotzte - vom unerwarteten Sieg gegen Martin in der Runde zuvor offenbar beflügelt - Florian ebenfalls unerwartet einen weiteren halben ab. Die beiden Remiskönige des Turniers hatten sich standesgemäß unentschieden getrennt. Martin hatte sich anscheinend noch immer nicht von jenem Tiefschlag in der 11. Runde erholt und verdankte es im Grunde nur der Uhr, daß er in dieser Runde mit Weiß in ausgeglichener Stellung gegen Florians Schwester Isabella die Oberhand behielt. Geschwisterliche Schützenhilfe fiel also diesmal flach.

In Runde 13 konnte davon wahrlich auch keine Rede sein, denn Florian mußte sich schon ziemlich anstrengen, um im Endspiel mit den schwarzen Steinen seine jüngere Schwester niederzuhalten. Doch das Drama ereignete sich an anderer Stelle. Man kennt es von Boxern, die nach einem harten Niederschlag trotz zwischenzeitlicher Ringpause auch in der folgenden Runde weiter leicht angeknockt durch den Ring tapsen. Martin war noch immer nicht wieder ganz frisch und ausgerechnet jetzt bekam er es, noch dazu mit Schwarz, mit Thorsten zu tun. Er half letztlich im Übergang vom Mittel- zum Endspiel kräftig mit, damit er mit Turm und Springer nahe der Brettmitte einzügig mattgesetzt werden konnte. Genau diesen einen Zug durfte man nicht machen, ansonsten stand Martin nämlich deutlich besser - und er hatte ihn eigentlich sogar gesehen. Manchmal emanzipiert sich eben die Hand von den Weisungen des Gehirns, das kennt jeder Schachspieler.

Damit übernahm nunmehr erstmals Raphael mit 11 zu 2 Punkten die Führung vor Martin, Lukas und Florian mit jeweils 10,5 zu 2,5. Thorsten (mit 10 zu 3) hatte sich durch seine beiden Siege in dieser und der Runde davor ebenfalls ganz nah an die Spitze "herangesaugt". Zu einem spannenden Duell kam es in dieser 13. Runde außerdem noch zwischen Fritz und Robin, da beide Kontrahenten üblicherweise ebenfalls in Teilen substantiell länger über den nächsten Zug meditieren als der durchschnittliche Blitzschach-Spieler. Konsequenterweise entschied letztlich die Uhr zugunsten von Fritz, der damit neben einem Remis im vorstandsinternen Duell mit Harald und einem Sieg gegen Ralf gegen die anderen drei "Langsamspieler" im Teilnehmerfeld überragende 2,5 aus 3 Partien holte.

In Runde 14 nahmen sich Florian und Thorsten durch ein Remis gegenseitig die (halben) Punkte ab, die anderen Protagonisten der Spitzengruppe hielten sich demgegenüber schadlos. In Runde 15 schlug 'HP', der Favoritenschreck, erneut zu - Sieg mit Weiß gegen Thorsten. Auch 'Hanjo' zeigte wieder einmal, daß mit ihm auch im fortgeschrittenen Alter jederzeit zu rechnen ist - souveräner Weißsieg gegen Lukas. Am Ende würde 'Hanjo' gegen die fünf in der Endtabelle vor ihm platzierten Spieler super starke 3,5 aus 5 geholt haben - bei nur einer Niederlage gegen den späteren Turniersieger Raphael und einem Remis gegen seinen Enkel Florian, den letztenendes Zweitplatzierten.

In Runde 16 räumte Raphael im direkten Duell durch einen Sieg mit den schwarzen Steinen gegen Lukas die letzten Zweifel aus. Er würde, egal wie seine letzte Partie ausginge, in jedem Falle zumindest den geteilten ersten Rang belegen. Entsprechend befreit konnte er im Finale gegen Martin aufspielen - schon ein Remis würde ihm den alleinigen Turniersieg bescheren. 'Hanjo' hingegen leistete Florian ausgezeichnete Schützenhilfe, indem er - ebenfalls mit Schwarz - einen letztlich ungefährdeten Sieg gegen Martin einfuhr und damit dafür sorgte, daß Martin hinter Florian auf Rang 3 zurückfiel. Wobei "letztlich ungefährdet" sich nur auf die Stellung auf dem Brett bezieht. Ansonsten war maximal Feuer unterm Dach. 'Hanjo' schaffte es mit weniger als 15 Sekunden auf der Uhr, Martin, der noch etwa dreimal so viel Zeit hatte, peu à peu im Endspiel zu überspielen und dabei noch über die Zeit zu heben. Endstand: 0 Sekunden für Martin, 3 Sekunden für 'Hanjo'. Chapeau!

Um der Chronistenpflicht zu genügen und jeden Turnierteilnehmer für die gezeigten Leistungen angemessen zu würdigen, sei an dieser Stelle, bevor wir zum großen Finale kommen, noch erwähnt, daß Frank (nein, nicht ich - der andere, teilnehmende Frank - ich bin nur Dieter ein wenig zur Hand gegangen und habe ansonsten den "Rasenden Reporter" gegeben) ein Muster an Beständigkeit war. Wertungszahlen geben bekanntermaßen nur eine statistische Aussage wieder, wieviele Punkte jemand in beispielsweise zehn Matches gegen einen anderen Spieler holen sollte. 10 mal Unentschieden oder 5 Siege und 5 Niederlagen ergeben statistisch gesehen dasselbe - beide Kontrahenten sollten theoretisch dieselbe DWZ haben.

Nun ist es in der Realität hingegen so, daß man mal gegen einen stärker gerateten Gegner überraschend gewinnt und dafür gegen einen nominell schlechter eingeschätzten Kontrahenten ebenso überraschend den Kürzeren zieht. Bei Blitzpartien ist dieser Zufallsfaktor noch deutlich ausgeprägter, da man schließlich leicht mal eine gewonnene Stellung durch einen einzügigen Figureneinsteller noch verliert oder umgekehrt, kurz bevor man Matt gesetzt worden wäre, beim Gegner durch glückliche Fügung die Bedenkzeit zuerst aufgebraucht ist. Frank dagegen brachte beim heurigen Brezelblitz-Turnier das Kunststück fertig, von marginalen Abweichungen mal abgesehen gegen alle deutlich stärkeren Spieler zu verlieren, gegen sämtliche signifikant schlechter eingestuften Kontrahenten zu gewinnen und in Partien auf plus-minus Augenhöhe zu remisieren.

Damit nun endlich zur spannungsgeladenen finalen Runde mit der Nummer 17. Thorsten kam mit Weiß gegen Sven-Holger nicht über ein Unentschieden hinaus und landete demzufolge mit jenem halben Pluspunkt weniger als die davor Platzierten mit 12 aus 17 auf dem 5. Platz. Martin, für den es noch um sehr viel ging (von Platz 2 bis 4 war vor der Abschlußrunde schließlich alles möglich) zog gegen Raphael, der die weißen Steine führte und im Vorgefühl seines Turniersieges ohne Druck drauf los spielen konnte, den Kürzeren. Von daher war das Ergebnis zwischen 'Hanjo' und seinem Enkel Florian piepegal geworden. Florian würde so oder so auf Platz 2 einkommen - die beiden spielten letztendlich Remis. Damit gewannen Raphael mit 15 aus 17 die erste und Florian mit 13,5 aus 17 die zweite große Neujahrsbrezel.

Martin und Lukas beendeten das Brezelblitz-Turnier einträchtig mit 12,5 aus 17 auf dem geteilten 3. Platz und Dieter sprach Martin qua seines Amtes als Turnierleiter aufgrund des von Martin gewonnenen direkten Vergleichs die dritte große Neujahrsbrezel zu. Doch der verzichtete großzügig zugunsten von Lukas und begnügte sich freiwillig mit der kleineren Brezel, die auch alle anderen Teilnehmer als verdienten Lohn für rund drei Stunden angestrengten Blitzschachs mit nach Hause nehmen durften.

Es dürfte, wenn ich die Kommentare der Teilnehmer zum Abschied richtig gedeutet habe, ziemlich sicher sein, daß die meisten auch im nächsten Jahr wieder mit von der Partie sind, sofern es ihnen die Zeit erlaubt. Zudem gibt es mehrere, die es diesmal nicht geschafft haben, teilzunehmen, und dieses gleichermaßen schöne wie spannende Event zum schachlichen Start in ein neues Jahr ganz sicher nicht zweimal hintereinander versäumen wollen. Damit sei allen an dieser Stelle nochmal ein gesundes, glückliches und erfolgreiches Jahr 2024 gewünscht!


Frank Feig

Am Samstag, den 22. April um 13:30 lädt die Schachjugend Bonn/Rhein-Sieg zusammen mit dem Schachverein Hennef als Ausrichter zum zweiten Turnier der Formel-1 Serie 2023 in die Aula der Landesschule Nordrhein des DRK – Schulstraße 38 - ein.

Pro Altersklasse wird jeweils ein 7-rundiges Turnier nach Schweizer System mit einer Bedenkzeit von 15 Minuten pro Spieler und Partie gespielt:

U8: Jahrgänge 2015 und jünger

U10: Jahrgänge 2013 und 2014

U13: Jahrgänge 2010 – 2012

U16: Jahrgänge 2007 – 2009

Weitergehende Informationen zum Turnier und zur Turnieranmeldung entnehmen Sie/ entnehmt ihr bitte der Turnierausschreibung unter: 

Nächstes Formel 1-Turnier in Hennef – Schachjugend Bonn/Rhein-Sieg (sj-brs.de)

Neben zahlreichen Preisen - jeweils 3 Pokale in den Altersklassen U8 und U10 bzw. 5 Pokalen in der U13 und U16 – kann man während des Turniers viele neue und spannende Eindrücke in der Welt des königlichen Spiels gewinnen, andere schachbegeisterte Kinder treffen sowie die manchmal hektische, aber immer auch freundschaftliche Turnieratmosphäre erleben.

Wir freuen uns auf euch

Turnierliste der Schnellschachturniere 2023/24

NameDatum
Schnell September 20232023-09-06
Schnell Oktober 20232023-10-18
Schnell November 20232023-11-08
Schnell Dezember 20232023-12-06
Schnell Januar 20242024-01-31
Schnell Februar 20242024-02-07
Schnell März 20242024-03-06

Rangliste der Schnellschachturniere 2023/24

In der Summe sind beide Streichergebnisse enthalten

Pl.Name
2023-09-06
2023-10-18
2023-11-08
2023-12-06
2024-01-31
2024-02-07
2024-03-06
Summe
1Seidel,Martin11910101010751
2Neese,Hans-Joachim121081141
3Feig,Frank878687438
4von Häfen,Dieter8568410638
5Müller,Hans-Peter25887533
6Pütz,Peter6568732
7Schott,Guido9101231
8Kreienbaum,Sigrun963427229
9Rubröder,Ralf61417321
10Abboud,Rabia91120
11Senhen,Robin63716
12Baumgarten,Fred61016
13Schneid,Dmitrij164213
14Keller, Lukas1111
15Große,Erik99
16Lichtenberg,Friedrich628
17Gellrich,Harald88
18Falk,Ralf1146
19Sydorov,Vitalii11
 

Turnierliste der Blitzschachturniere 2023/24

NameDatum
Blitz September 20232023-09-20
Blitzturnier Oktober 20232023-10-25
Blitzturnier November 20232023-11-22
Blitzturnier Dezember 20232023-12-20
Brezelblitzturnier Januar 20242024-01-10
Blitzturnier Februar 20242024-02-21
Blitzturnier März 20242024-03-20

Rangliste der Blitzschachturniere 2023/24

In der Summe sind beide Streichergebnisse enthalten

Pl.Name
2023-09-20
2023-10-25
2023-11-22
2023-12-20
2024-01-10
2024-02-21
2024-03-20
Summe
1Seidel,Martin129810168855
2Müller,Hans-Peter8376137742
3Keller,Lukas68101640
4von Häfen,Dieter57387633
5Senhen,Robin857626
6Schneid,Dmitrij444102325
7Pütz,Peter1047425
8Neese,Hans-Joachim101323
9Schott,Guido111021
10Würz,Silas103720
11Kreienbaum,Sigrun33543218
12Langer,Raphael1818
13Meinecke,Florian1717
14Behl,Torsten1414
15Abboud,Rabia7613
16Akstinat,Sven-Holger1313
17Weber,Jannis1111
18Stoffels,Markus1010
19Schilling,Frank88
20Rubröder,Ralf21211117
21Falk,Ralf246
22Altenhövel,Bernd55
22Gellrich,Harald55
22Feig,Frank55
25Lichtenberg,Friedrich224
26von Coburg,Maximilian33
26Meinecke,Isabella33

Der Schachverein Hennef wünscht allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das Jahr 2019.

Wir laden euch herzlich ein zum Brezelblitzturnier am 9. Januar 2019.

Startgeld 2 Euro, Beginn 19.30 Uhr in unserem Spiellokal bei den Maltesern in der Theodor-Heuss-Allee 23.

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